Liebes Yang! Nicht alles war schlecht.
Ich schreibe so viel über das neue Zeitalter des ausgewogenen Yins, und so viel über all die „schlechten“ Seiten des Yangs, die wir nun mehrere tausend Jahre im Überdruss erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich diese Kraft ganz besonders deutlich gezeigt.
2020 fühlte sich so an wie ein letztes Aufbäumen, bevor das Yin immer mehr in unsere Welt eintrat, sofern wir uns dafür öffnen konnten. Wir können jetzt Schritt für Schritt weiter loslassen, uns von alten Strukturen lösen und das Neue annehmen. Wenn wir bereit sind.
In einigen anderen Blogartikeln beschreibe ich, wie das neue Yin zum Beispiel im Tantra oder bei gemeinsamen Treffen mehr gelebt werden kann.
Nicht alles war schlecht!
Das Yang hat auch eine Hommage verdient an dieser Stelle. Ohne mein wunderbares inneres Yang würde ich nicht so sehr nach Klarheit, Präzision, rotem Faden und Machbarkeit streben.
Diese Eigenschaften helfen mir beim Schreiben oder beim Realisieren von Projekten aller Art, wie zum Beispiel das Neueste mit meiner Engelsfreundin Angela: ein spirituelles Telegram-Spiel. Mehr Infos dazu in Kürze!
Jetzt kann ich meine logisch-mathematischen Programmierkenntnisse gut nutzen, die ich mir phasenweise nebenbei angeeignet habe. Es tat sogar richtig gut, sich mal wieder in eine feste Programmlogik hineinzudenken und eine neun Seiten Beschreibung für den Programmierer zu verfassen.
Das Yang gibt mir und meinem Leben Struktur und Ordnung. Zuviel darf es natürlich nicht sein, meine neu erlebte Freiheit durch die neuen Frequenzen des Yins liebe ich ebenso sehr. Ohne das Yin in mir hätte ich auch keine Kreativität und Verbindungsgabe für die einzelnen Aspekte des Programms gefunden.
Ich bin ein Mensch und ein Mann, und das finde ich gut so. Ich vergebe meinem inneren Yang, ich nehme es an und lasse gleichzeitig los, damit ich es zusammen mit dem neuen ausgewogenen Yin erleben kann.